Innerbetriebliche Sekundärquellen

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Die wichtigsten Aspekte

Ein gut ausgebautes internes Berichts- und Informationswesen bzw. ein gut gestaltetes Management-Informationssystem (MIS) kann u.a. folgende Daten liefern:

  • Umsatz- und Absatzstatistiken (z. B. nach Produkten, Produktgruppen, nach Kunden, nach Verkaufsgebieten, nach Regionen, nach Ländern, nach Distributionswegen)
  • Kostenrechnungen (z. B. nach Kostenarten, nach Marketing-Kostengruppen(Werbung, Verkauf etc.) nach Distributionswegen)
  • Deckungsbeitragsrechnungen (z. B. nach Produkten, nach Produktgruppen etc.)• Außendienstberichte (z. B. über Besuche, über Angebote, über Aufträge,über gefahrene Kilometer etc.)
  • Statistiken (z. B. über Reklamationen, über die Produktion, über die Kapazität, über Lagerbestände, über Kundendiensttätigkeiten, über Einkaufstätigkeiten)

Werden diese Informationen in Datenbanken gespeichert, sind die Daten schnell und einfach abrufbar. Des Weiteren ist es dadurch vielfach möglich, die Daten problembezogen zu verknüpfen, um so weitere aufschlussreiche Informationen zu erhalten.

Siehe auch